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Kerstin Ganskopf ist neue Geschäftsführerin des Malteser Krankenhauses St. Franziskus-Hospital

[Mitglieder-Bericht 096/2024, Flensburg, 01. Oktober 2024]

 



Kerstin Ganskopf ist neue Geschäftsführerin des Malteser Krankenhauses St. Franziskus-Hospital (Foto: Malteser Norddeutschland gGmbH)
Kerstin Ganskopf ist neue Geschäftsführerin des Malteser Krankenhauses St. Franziskus-Hospital (Foto: Malteser Norddeutschland gGmbH)

Kerstin Ganskopf hat die Geschäftsführung der Malteser Norddeutschland gGmbH und des dazugehörigen Flensburger Malteser Krankenhauses übernommen. Die 56-jährige hat viele Jahre in norddeutschen Krankenhäusern gearbeitet und bringt eine hohe Expertise in der Führung von Krankenhäusern mit nach Flensburg. Bis vor kurzem war Ganskopf Geschäftsführerin des Friedrich-Ebert-Krankenhauses in Neumünster. Zuvor war sie von 2007 bis 2020 als kaufmännische Direktorin und Geschäftsführerin im Sankt Elisabeth Krankenhaus in Eutin tätig. Seit 2014 ist sie zudem Vorsitzende des Verbandes der Krankenhausdirektoren Schleswig-Holstein und Hamburg. Bestens vernetzt und tief vertraut mit den Strukturen im Gesundheitswesen wird die studierte Juristin ab sofort ihre Kompetenzen im traditionsreichen Malteser Krankenhaus einbringen.


„Wir freuen uns sehr, dass Kerstin Ganskopf sich für die Malteser entschieden hat. Wir sind davon überzeugt, dass sie sowohl im Hinblick auf eine zukunftsweisende Unternehmensführung als auch menschlich perfekt zu uns passt“, freut sich Ulf Reermann, Geschäftsführer der Trägergesellschaft Malteser Deutschland gGmbH.


Kerstin Ganskopf hat sich in den letzten Monaten bereits einen ersten Überblick über ihre neue Wirkungsstätte verschaffen und weitere Kontakte in den Flensburger Krankenhäusern knüpfen können. „Ich freue mich, dass ich jetzt meine Tätigkeit hier aufnehmen, das St. Franziskus-Hospital wirtschaftlich sicher durch gesundheitspolitisch herausfordernde Zeiten führen und meine Ideen für die Zukunft des St. Franziskus-Hospitals in Abstimmung mit den Vorstellungen der Mitarbeitenden entwickeln kann“, so Ganskopf. „Nach Flensburg zu wechseln war ein logischer Schritt. Zum einen schätze ich Krankenhäuser in christlicher Trägerschaft aufgrund ihrer besonderen Fürsorge für Mitarbeitende und Patienten und des sich daraus ergebenden besonderen Charismas dieser Einrichtungen. Zum anderen passiert hier in Flensburg mit der Zusammenführung der beiden konfessionellen Krankenhäuser und dem Klinikneubau gerade ein enorm spannendes Projekt, an dem ich sehr gerne teilhaben und mitgestalten möchte!“



Quelle: Pressemitteilung Krankenhaus



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